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Gutes Olivenöl erkennen

Olivenöl

Oliven enthalten die Vitamine A, B1, B2, B6 und Vitamin E, das Tocopherol mit der höchsten Vitamin E-Aktivität, weiters Folsäure, Pantothensäure und Vitamin C. Sie liefern uns aber auch die Mineralstoffe Magnesium, Calcium und Kalium und die Spurenelemente Phosphor, Schwefel und Eisen. Außerdem enthalten Oliven noch wertvollste natürliche Phenolverbindungen wie Tyrosol und Hydroxytyrosol. Oliven machen resistent gegen Stress und sind gegen Erkältungen noch wirksamer als Vitamin C.

Ein gutes Olivenöl erkennt man an der durch die EU regulierten Bezeichnung: Bei „Natives Olivenöl extra“ oder „Olivenöl nativ extra“ handelt es sich um die höchste Qualitätsstufe, bewertet u.a. durch einen Säuregrad von unter 0,8 Prozent. Dabei gilt verpflichtend: direkt aus Oliven ausschließlich mit mechanischen Verfahren ohne Wärmeeinwirkung (<40 °C) gewonnen.

Geschrieben von Helmut Melzer

Als langjähriger Journalist habe ich mir die Frage gestellt, was denn aus journalistischer Sicht tatsächlich Sinn machen würde. Meine Antwort darauf siehst Du hier: Option. Auf idealistische Weise Alternativen aufzeigen – für positive Entwicklungen unserer Gesellschaft.
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