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Ursache für LongCovid – Virus oder Mobilfunk?


Ursachenforschung zu PostCovid & LongCovid

Immer mehr Menschen fühlen sich schlapp, haben keinerlei Energie & Antrieb mehr, werden Erkältungen nicht mehr los  – kommen einfach nicht mehr „auf die Höhe“. BurnOut, Mattigkeit, Stichwort „fatigue“, chronisch CFS = chronisches Erschöpfungssyndrom.

Derartige Probleme werden immer mehr mit einer „überstandenen“ Corona-Infektion (oder einer Impfung) in Zusammenhang gebracht.Über genaue Ursachen und Wirkzusammenhänge gibt es aber offiziell noch keien Erkenntnisse. Im Prinzip muss man durchaus sagen, so eine Virus-Infektion darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Vor allem mehren sich die Fälle, in denen Menschen leider so platt sind, das sie nicht mehr für sich selber sorgen können.

Wenn weitere gesundheitliche Risikofaktoren (sog. Vorerkrankungen) bestehen, kann das Ganze noch kritischer werden…

Dann berichten Betroffene von kognitiven Ausfallerscheinungen, wie Gedächtnisstörungen, Wortfindungsstörungen usw.  – ein regelrechter „BrainFog“.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-07/coronavirus-spaetfolgen-covid-19-infektion-fatigue-erschoepfung?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/chronisches-erscho

https://www.spektrum.de/video/die-raetselhafte-krankheit-leben-mit-me-cfs/1954285?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.spektrum.de/news/long-covid-das-raetsel-um-den-brain-fog/2072166

Aber man sollte beachten, das solche unspezifischen „Mangel-Symptome“, Anffälligkeiten und Ausfallerscheinungen durchaus auch Auswirkungen einer (Dauer-)Belastung durch Mobilfunkstrahlung sein können…

 Hier gilt es nun genau hin zu schauen und dabei wichtige biologische Grundlagen zu beachten. 

Die Zelle als Baustein und Kraftwerk des Lebens

Hier muss man sich – mit Video, wie die Stoffwechselprozesse  und damit die Energiegewinnung in einer Zelle ablaufen. – Arbeiten wir uns von Aussen nach Innen vor.

Die Zellmembran besteht aus einer doppelten Fettschicht.. Diese hat eine Dicke von 5 nm. An ihr liegt eine Spannung von 50 – 100 mV an. Sie bildet einen elektrischen Isolator zwischen der postiven Ladung an der Aussenseite und der negativen Ladung im Inneren der Zelle. Die Zelle stellt aktiv ein Ionen-Ungleichgewicht zwischen Innen und Aussen her, um das Spannungspotential an der Membran aufrecht zu erhalten.

In der Membran befinden sich die  Ionenkanäle,  diese sind winzige Protein-Öffnungen (porenbildende Transmembranproteine), diese sind geladene Aminosäuren, die als . Wächterproteine fungieren, um bei Änderung der an der Membran anliegenden Spannung, zum Beispiel eine Depolarisation ihre Form verändern, was ein Öffnen oder Schliessen der Kanäle bewirkt. Dadurch kann gesteuert werden, was rein und was raus darf.

Ebenso können hier mechanische Kräfte und Temperaturschwankungen Auswirkungen haben.

Viele physiologische Prozesse wie die Erregungsausbildung und -fortleitung in Nerven, dem Herz- oder Skelettmuskel basieren auf elektrischen Prozessen an dieser Zellmembran. Grundlage dieser elektrischen Prozesse ist der Fluss  von verschiedenen Ionen wie Natrium, Kalium, Kalzium oder Chlorid durch diese Kanäle. Ionenkanäle sind daher effektive elektrische Leiter (Transportraten: ca. 107–108 Ionen/s). Man spricht hier von einer elektrochemischen Energiedifferenz, die die Diffusion, das Wandern der Ionen durch die Membran ermöglicht. Diese Kanäle arbeiten selektiv, jede Art ist für ein bestimmtes Ion zuständig.

Dadurch ist auch ein Austausch von Botenstoffen zwischen den einzelnen Zellen möglich.

Ebenso wird dadurch die Ionenpumpe in Gang gehalten, die auch die Mitochondrien, die „Kraftwerke“ in den Zellen antreibt, in denen der „Treibstoff“ ATP hergestellt wird.

m Inneren der Zelle wird Alles, was an Nahrung aufgenommen wird, umgewandelt, um daraus Energie zu gewinnen. Dieser Prozeß wird auch Zellatmung genannt. Alle aufgenommenen und von Enzymen im Vorfeld bereits teilweise zerlegten Nährstoffe gelangen in die Zelle, Dort werden diese in den Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff in vier aufeinander folgenden Schritten (Glykolyse – oxidative Decorboxylierung – Citratzyklus – Atmungskette) „verbrannt“. Enzyme spielen hierbei eine wichtige Rolle. Die entsprechenden Moleküle gelangen durch elektrisch gesteuerte Kanalproteine in die Mitochondrien. Diese verfügen wie alle Organellen der Zelle über eine elektrisch geladene Membran, in etwa vergleichbar mit der Zellmembran selber.

All diese Vorgänge werden durch Elektronenübertragung mittels Carrier-Molekülen begleitet  und die daraus gewonnene Energie wird chemisch in Form von Adenosin Tri Phosphat (ATP) bereit gestellt.
Das ATP Molekül dient als Energiespeicher, die gespeicherte Energie wird durch Abspaltung von Phosphatgruppen aus dem ATP-Molekül frei gesetzt, Die kann mit oder auch ohne Sauerstoff geschehen.

Als „Abfallprodukte“ bleiben Wasser (H²O) und Kohlendioxid (CO²) übrig, die ausgeschieden werden. 

Zellen im Strahlenstress

Wenn  nun durch die Belastung wegen  künstlich erzeugter elektromagnetischer Feldern die elektrische Spannung an den Membranen der Zellwände nachlässt, oder wegen der Frequenzen dieser Felder die Steuerung der Kanalproteine „aus dem Takt“ gerät, so hat dies Folgen für den ganzen Zell-Stoffwechsel.

Diese Unordnung hat  weitreichende Folgen, wie etwa eine gestörte Hormonproduktion, dies wiederum zieht einen ganzen Rattenschwanz von Nachwirkungen nach sich. 

Bei Nerven und Muskelzellen wird, um Aktionspotentiale zur Reiz-Weiterleitung, zur bioelektrischen „Datenübertragung“  zu erzeugen, das Membranpotential kurzfristig durch Ionenaustausch umgepolt, um dann wieder in Ausgangsstellung zurückzukehren. Daher reagieren diese besonders fehleranfällig, wenn sie elektromagnetischen Fehlinformationen durch technisch erzeugte elektromagnetische Wechselfelder ausgesetzt werden. Dies führt zu kognitiven Störungen, dem bereits erwähnten „BrainFog“, Neuralgien und unkontrollierten Muskelkontraktionen, um nur einige Beispiele zu nennen.

https://option.news/elektrohypersensibilitaet/

https://www.diagnose-funk.org/forschung/wirkungen-auf-den-menschen/symptome-der-elektrohypersensitivitaet/dokumentierte-gesundheitsschaeden/kurzfassungen-1992-2006

https://www.strahlend-gesund.de/tipp/elektrosmog-wissen-fakten/217-wlan-eine-staendige-belastung-fuer-nervensystem-und-gehirn

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-12/corona-langzeitfolgen-psyche-depression-konzentration-neurologie

https://www.nzz.ch/wissenschaft/die-folgen-von-covid-19-im-gehirn-ld.1604355?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

L. G. Salford und sein Team haben bereits 2003 bewiesen, dass die gepulste Mikrowellen-Strahlung die Blut-Hirnschranke öffnen kann, dadurch gelangen Dinge in unser empfindlichstes Organ, die  dort nichts verloren haben

https://diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=1061

https://www.elektrosmog-messen.de/saalford-2003.pdf

https://www.spektrum.de/news/sars-cov-2-was-das-coronavirus-im-gehirn-anrichtet/1949464

Dann „lahmt“ durch diesen Zellstress die ATP-Produktion, was zu dem bereits erwähnten Energiemangel führt. Interessanterweise führt dies dazu, das versucht wird, diesen Mangel mit erhöhter Nahrungsaufnahme wieder auszugleichen, was im Endeffekt zu Übergewicht führt…

https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1805

Eine Folge dieses Ungleichgewichts ist ein veränderter Zellstoffwechsel, durch den deutlich mehr freie Radikale entstehen, die die Zellen in oxidativen und nitrosativen Dauerstress versetzen und für allerlei Entzündunsgvorgänge verantwortlich sind – Stichwort „silent inflammation“.

Dieser Dauerstress wirkt sich auch negativ auf das Immunsystem aus, man hat damit Viren und Bakterien immer weniger entgegen zu setzen. Man spricht hier von einem „erschöpften“ Immunsystem, hinzu kommt das Viren gerne fälschlicherweise geöffnete Ionenkanäle in der Zellmembran nutzen, um in die Zelle zu gelangen, um diese zu „kapern“ – in Folge wird die befallene  Zelle dazu gebracht, weitere Viren zu produzieren….

Auf der anderen Seite führt dieser Energiemangel zu dem (chronischen) fatigue-Syndrom, welches inzwischen mit LongCovid & PostCovid in Zusammenhang gebracht wird…

https://www.spektrum.de/news/zellalterung-koennte-covid-19-verschlimmern1752434#Echobox=1594993044?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-09/schwere-covid-19-verlaeufe-studie-immunschwaeche-genetisch-bedingt

Was war zuerst? – Die Henne oder das Ei?

Diese berühmte Frage kann man hier so stellen:

Sind die Menschen anfälliger gegenüber dem Virus, weil sie durch die zunehmende Mobilfunkbelastung geschwächt sind? Oder vertragen sie den Mobilfunk nicht mehr, weil sie durch den Virus angeschlagen sind?

Man kann sagen: Beides zusammen!

Wir müssen uns gerade bei chronischen und / oder umweltbedingten Erkrankungen von der monokausalen Denkweise, wie sie leider immer noch im etablierten Wissenschaftsbetrieb vorherrscht, verabschieden. Wir müssen hier lernen, in vernetzten Wirkungskreisläufen zu denken!

Wir haben es in der Regel mit mehreren, sich gegenseitig verstärkenden Ursachen zu tun, die je nach individueller Konstitution zu den verschiedensten Symptomen führen können…

Jedenfalls muss man ganz klar sagen, das die Zeit des Corona-Lockdowns ausgenutzt wurde, um das Mobilfunknetz incl. 5G massiv auszubauen, wie aus der obigen Karte ersichtlich ist.

Was man auf alle Fälle tun kann

Alles, was das Immunsystem stärkt, ist von Vorteil!

Gesunde vitalstoffreiche Ernährung, ausreichend Schlaf, Sonne und frische Luft, Bewegung, Aufnahme zusätzlicher Antioxidantien (Vitamine & Mineralstoffe), elektromagnetische Felder meiden, mit dem Schnurtelefon statt mit dem Handy, LAN-Verkabelung statt WLAN, Nachts Schlafzimmer stromfrei schalten, funkbelastete Umgebungen und Hochspannungsleitungen meiden, sowie Strategien gegen Stress entwickeln…

https://www.dw.com/de/coronavirus-f%C3%BCnf-tipps-f%C3%BCr-ein-starkes-immunsystem/a-52952152?utm_source=pocket-newtab

Fazit

Die eigentlich zuständigen Stellen (BfS, SSK) weigern seit sich seit Jahren beharrlich, die gesundheitlichen Risiken durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder anzuerkennen und hier nach Ursachen & Zusammenhängen zu forschen, obwohl die Studienlage dazu inzwischen als erdrückend zu bezeichnen ist.

https://www.emfdata.org/de

Man versteckt sich hinter den den Grenzwertempfehlungen der ICNIRP, eines bekanntermassen industrienahen Vereins, wiegelt alle Kritik ab und hält krampfhaft an dem Dogma, das es nur thermische Wirkungen gibt, fest.

https://option.news/wen-oder-was-schuetzen-die-grenzwerte-fuer-mobilfunk-strahlung/

Auf Anfragen bekommt man von dort nur von der Industrie vorfabrizierte Worthülsen:

„… laut aktuellem Stand der Wissenschaft kein Grund zur Sorge …“
„… die Grenzwerte schützen …“

So kann man leicht den Eindruck bekommen, das man froh ist, mit dem Corona-Virus einen perfekten Sündenbock zu haben, dem man die Schuld an so mancher Erkrankung in die Schuhe schieben kann…

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ZUM BEITRAG AUF OPTION DEUTSCHLAND


Geschrieben von Georg Vor

Da das Thema „Schäden durch Mobilfunk“ offiziell gerne tot geschwiegen wird, möchte ich Möglichkeiten der Information über die Risiken der mobilen Datenübertragung mittels gepulster Mikrowellen geben.
Ebenso möchte ich über die Risken einer ungehemmten und unreflektierten Digitalisierung aufklären...
Bitte besuchen Sie auch die angegebenen Referenz-Artikel, dort werden ständig neue Infos eingepflegt..."

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