Als langjähriger Journalist habe ich mir lange die Frage gestellt, was denn aus journalistischer Sicht tatsächlich Sinn machen würde. Meine Antwort darauf ist Option. Auf idealistische Weise Alternativen aufzeigen – für positive Entwicklungen unserer Gesellschaft. Im April 2014 erschien das Option Printmagazin (und Option Online) erstmals, und gibt es heute noch – trotz aller Herausforderungen. Im April 2018 startete Option als Soziales Netzwerk, seit September gibt es option.news, die globale social media-Plattform zu Nachhaltigkeit und Zivilgesellschaft..
Auf Option Online kann jeder seinen Beitrag posten – und sich mit positiven Alternativen für unsere Zukunft auseinandersetzen. Zugleich stellt die Option Community ein Netzwerk vieler NGOs, nachhaltiger Unternehmen und Einzelpersonen dar, bündelt umfassende Informationen rund um positive Alternativen und bildet zudem ein gemeinsames Sprachrohr.
Hinter Option steckt kein großes Unternehmen, sondern ein klitzekleiner Verlag und idealistische Menschen, die eines erkannt haben: Wir leben in der bedeutsamsten und damit auch spannendsten Epoche der Menschheit. Es wird unsere Generation sein, die die nächsten Jahrhunderte entscheidend gestaltet. Ohne uns wird es wahrscheinlich keine (lebenswerte) Zukunft geben. Und damit ist nicht nur Ökologie gemeint, vielmehr Digitalisierung, Automation, Autokratie und viele andere Hürden unserer Zeit. All dies zu einem Zeitpunkt: Jetzt!
Idealismus wird auch heute noch oft belächelt. Ich sehe Idealismus ganz nüchtern als das was der Begriff nun einmal bedeutet: das Streben nach Idealen, einer besseren Welt und Gesellschaft. Über Wege mag man ewig diskutieren, die Ziele verbinden uns alle: Friede, Wohlstand, Gerechtigkeit,… für alle. Wer denkt, das sei unerreichbar, möge den Kopf in den Sand stecken, ich sehe das anders. Und genau deshalb gibt es Option.
Übrigens: Wir sind auch Profis in Sachen Webseiten-Erstellung, wenn ausgefallene Lösungen gefragt sind, sowie Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen.