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Digitalisierung mit Augenmaß


Technik soll dem Menschen dienen und die Lebensgrundlagen erhalten!

Bei der Digitalisierung sind Entwicklungen wie beim Bank- und Finanzwesen seit den 1980ern zu beobachten. Die ursprüngliche Aufgabe, das Geld von Sparern und Anlegern einzusammeln und damit Invstitionen in der „realen“ Wirtschaft zu finanzieren,  wurde immer mehr vernachlässigt, um mit „Finanzprodukten“ zu spekulieren, da dies mehr Profit einbringt. Das Ganze hat sich zu einer Art „Selbstzweck“ gewandelt…

Ähnliches ist inzwischen im Bereich Digitalisierung & Telekommunikation zu beobachten. Statt dafür zu sorgen, dass die reale Wirtschaft mit den nötigen Informationen versorgt wird, ist die Digitalisierung zu einem Selbstzweck geworden, dem alle Entscheider blindlings hinterher laufen, aus lauter Angst, den Anschluss zu verpassen…

Momentan sieht es doch so aus, das wir geradezu gezwungen werden, die digitalen Systeme mit immer mehr Daten zu füttern, damit wir den gewünschten Vorgang überhaupt durchführen könnem.  Wir müsen uns mit Allem einverstanden erklären, damit wir überhaupt zum nächsten Schritt kommen.

Damit dient die Technik in erster Linie sich selber und den Interessen von Big Brother, der Alles über uns wissen will, angeblich, um unsere Wünsche noch besser befriedigen zu können…

Und dann muß die ganze Technik ständig aktualisiert werden, hier ein Software-Update, dann wieder neue Hardware, weil die Alte nicht mehr den Anforderungen entspricht, dort zusätzliche Daten und schon wieder eine Einverständniserklärung, weil Daten an einer zusätzlichen Stelle verarbeitet werden müssen. Und wenn man dies nicht tut, oder gar versehentlich eine Falscheingabe macht, dann geht gar nichts mehr….

Hier muss umgesteuert werden. Die Technik muss FÜR die Menschen da sein.und nicht umgekehrt! Unternehmen, Institutionen und Privatleute müssen  sicheren und problemlosen Zuigang zu Informationen haben. Digitale Vorgänge müssen rasch & problemlos mit einem Minimum an Eingaben zu erledigen sein. Als „Reserve“ müssen alternativ analoge Wege vorhanden sein!

Regierungen und Konzerne dürfen nicht unaufgeforderrt mit unseren Daten machen, was sie wollen.

https://insights.mgm-tp.com/de/die-digitalisierung-ist-kein-selbstzweck/

Vorrang Kabel vor Funk

Die Übertragung von Daten per Funk kostet deutlich mehr Energie, da hier Streu-Verluste miteinkalkuliert weden müssen, dann stehen aufgrund „endlicher“ Frequenzen nur begrenzte Bandbreiten zur Verfügung, irgendwann sind alle Bänder „dicht“. – Außerdem können Funkverbindungen von Unbefugten abgehört, gestört und sogar manipuliert werden.

Eine Übertragung via Glasfaser kostet weniger Energie, und wenn die Bandbreit knapp wird, braucht man nur zusätzliche Leitungen legen. Und wer hier unbefugt „mitmischen“ will, muss sich zumindest direkten Zugang zu den Leitungen verschaffen. Nebenbei ist eine Übertragung per Glasfaser emissionsfrei!

Verantwortungsvoller Mobilfunk

Hier gilt es als allererstes Grenzwerte zu etablieren, die Mensch und Natur wirklich schützen. Die 10.000.000  µW/m² (10 W/m²), die momentan in Deutschland gelten, schützen bestenfalls nur vor Überhitzung durch die Strahlung…

Ein Ansatz wären hier die z.B. die „Salzburger Vorsorgewerte“ von 2002:

  • 1 µW/m² in Gebäuden
  • 10 µW/m² im Freien

Für einen Handy-Empfang reichen bereits 0,001  µW/m²….

Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) hatte sich 2008 diesen Empfehlungen angschlossen.Damit wäre der vom Grungesetz (Artikel 13 ,Abs. 1) verbriefte Schutz der Wohnung wieder her gestetllt. Außerhalb der Gebäude wäre ein problemloser Empfang gewährleistet.

Die neu gegründete Grenzwertkommission ICBE-EMF (International Commission on the Biological Effects of EMF) weist gerade die Unwissenschaftlichkeit der ICNIRP-Richtlinien nach, der wir die total überhöhten Grenzwerte zu verdanken haben. 

https://option.news/wen-oder-was-schuetzen-die-grenzwerte-fuer-mobilfunk-strahlung/

Besionders sensible Personen könnten dann, wenn ihnen  1 µW/m² doch noch zuviel sind, die Belastung in der Wohnung mit relativ einfachen Abschirmmaßnahmen weiter reduzieren.

Bei den aktuellen Belastungen muß man hier leider einen hohen Aufwand betreiben, wenn man noch irgendwie auf erträgliche Werte in den eigenen vier Wänden kommen will. Diese Situation ist untragbar – so darf es nicht weiter gehen!

https://option.news/elektrohypersensibilitaet/

Technik FÜR die Menschen

Die Digitalisierung muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt. Vorgänge zu digitalisieren macht nur dort Sinn, wo es eine echte Erleichterung für alle Beteiligten bringt. Bisher ist es eher so, das dadurch im Endeffekt nur noch mehr Aufwand betrieben wird. In einem Witz von Uli Stein heißt es so schön: „…Erwin löst am Computer alle Probleme, die er ohne Computer nicht hatte  …“

Dazu gehören klar gegliedete Benutzeroberflächen und Menustrukturen, das Ganze muss selbsterklärend sein und nur die nötigsten Daten per Eingabe erfordern!

Keiner will sich Mühe machen, ein Handbuch zu lesen, nur um einen Toaster zu benutzen. Auch Autos sind soweit in der Bedienung vereinheitlicht, das jeder gleich losfahren kann…

Auch in der Arbeitswelt sollte man genau hinsehen, wo Digitalisierung wirklich Vorteile für das Unternehmen, die Mitarbeiter, Zulieferer und Kunden bringt.

Da wo es keine Vorteile bringt – Finger weg von unnötiger Digitalisierung!!

Datenschutz

Mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist vielen erst klar geworden, was bei digitalen Prozessen an Daten erhoben wird. Wobei man den Eindruck hat, die erwähnte Verordnung betrifft in erster Linie die „kleinen“ Anbieter“, die müssen ihre digitalen Angebote mit seitenlangen Datenschutzerklärungen versehen, in denen genau angegeben wird, wo sie welche Daten erheben und was mit diesen passiert. Wenn sie dies nicht tun, drohen Abmahnungen…

Aber die grossen imternationalen Tech-Konzerne greifen sich an Daten, was sie nur kriegen können. Abzumahnen sind diese kaum, da die zuständigen Stellen bei denen in Ländern sitzen, wo man keinerlei Handhabe gegen solche Praktiken hat.

Auch diese müssen ganz klar offen legen, was für Daten wofür erhoben werden und was weiter mit diesen Daten passiert (Speicherung, Verarbeitung und Weitergabe). Es gelten die Maximen von Datensparsamkeit und Transparenz.

Man sollte sich seiner Macht als Kunde bewußt werden und bei solchen Firmen nicht mehr einkaufen… 

Schnauze, Alexa!: Ich kaufe nicht bei Amazon

Auch die Nutzer sind aufgefordert, „sparsam“ mit Ihren Daten umzugehen und sich vielleicht mal überlegen, ob man wirklich alles über sich auf social media veröffenlichen muss…

… Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts …

Mein Gold gehört mir!

https://option.news/digital-ausspioniert-ueberwacht-ausgeraubt-und-manipuliert/

Die Macht der Verbraucher

Viele Geräte, die es in den „Fach“-Märkten und online zu kaufen gibt, sind inzwischen „smart“. Fernseher, Waschmaschinen, Kühlschränke – sie Alle erheben Daten und geben diese per Funk (WLAN) weiter – ein Irrsinn!

Nutzen wir unsere Macht als Verbraucher und fragen gezielt nach Geräten OHNE Funk, bzw. nach solchen, bei denen sich der Funk problemlos und dauerhaft abschalten lässt. Je mehr Kunden danach fragen, umso eher reagieren Händler und Hersteller darauf. Notfalls auf Neuanschaffungen verzichten und die Anbieter auf ihrer „smarten“ Technik sitzen lassen!

Die Geldscheine, die wir im Laden lassen, sind auch Wahlscheine! – Wenn sich dieser ganze smarte Sch… nicht mehr verkaufen läßt, verschwindet der nämlich ganz schnell vom Markt…

Recht auf Analog

Es muss überall auch die Möglichkeit einer analogen Alternative geben, um auch Menschen ohne Computer, Smartphone & Co die Möglichkeit der Teilnahme zu bieten. Da spielen die Stichwörter Inklusion und digital detox eine große Rolle. 

Statt eine Art Zwangsdigitalisierung durch zu drücken, sollte man sehen, dass analoge Systeme eine wertvolle Alternative sind, wenn die digitalen Systeme, aus welchem Grund auch immer (Stromausfall, Hackerangriff), mal nicht funktionieren…

Recht auf Bargeld

Auch wenn bargeldlose Zahlungssyteme durchaus ihre Vorteile haben (bequem & schnell, auch mal grosse Beträge, usw.) – so ist aber auch sehr wichtig, die Möglichkeit, weiterhin mit Bargeld zu bezahlen, zu erhhalten.

Jede digital abgewickelte Zahlung wird registriert und  auch automatisch analysiert. Dann verdienen die entsprechen Anbieter an jeder Buchung mit, dies schlägt sich in den Preisen nieder.

Gerade bei kleinen Beträgen ist Bargeld sinnvoller, außerdem soll  jeder frei entscheiden können, wem er was gibt (Trinkgeld, Spende, Geschenk), ohne dass die Transaktion in einem Comptersystem erfasst wird. 

https://report24.news/grossbritannien-das-recht-auf-bargeld-soll-gesetzlich-verankert-werden/

Digitale Bildung

Digitale Bildung, so wie das momentan von den Kultusministerien propagiert wird, sieht eine Totalausstattung der Schulen mit Tablets & WLAN vor. Davon profitieren in erster Linie die Anbieter von Hard & Sotware.

https://option.news/vorsicht-wlan-an-schulen/

Trotz gegenteiliger Beteuerungen funktioniert das digitale Bildungskonzept nicht. Das hat man in der Zeit der Schulschliessungen während der Corona-Pandemie schmerzlich erfahren müssen.. Die Bildungsdefizite haben ein bisher ungeahntes Ausmaß angenommen. Man dachte sich, Lehrer und Präsenzunterricht könnten durch digitales Lernen ersetzt werden. In den Schulen und Ministerien dachte man, die Kosten für Lehrkräfte könnten eingespart werden, und die Tech-Untenehmen witterten ein Riesengeschäft mit der Ausstattfung der Schulen.

Das Ganze wäre auf ein 2-Klassensystem im Bildungsgwesen hinaus gelaufen:

  1. Digitales Lerrnen mit dem Roboter für einkommensschwache Schichten, die auf das staatliche Bildunsgwesen angewiesen sind.
  2. Teure Privatschulen mit menschlichen Lehrern für diejengen, die sich das Schulgeld leisten können

Das Lernen mit anderen Schülern zusammen, angeleitet durch engagierte Pädagogen ist nicht zu ersetzen. Digitale Medien können allerdings durchaus eine Bereicherung des Unterrichts sein, da man hier Informationen sehr gut aufbereiten kann.

In der Schulbildung müssen Grundlagen vermittelt werden, wie eine breite Allgemeinbildung als Basis für spätere Fortbildungen, die Fähigkeit kritisch zu denken, Fakten einzuordnen, selbständig den eigenen Wissensschatz zu erweiteren und kreative Lösungen für Probleme zu entwickeln. Dies geht in den meisten Fällen analog am Besten!  Auch soziale Kompetenzen, die bei der Zusammenarbeit mit Anderen erforderlich sind, kann keine Maschine vermitteln.

Zu diesen Grundlagen zählt auch der sichere und verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Medien, das Bewußstein für Datenschutz & Datensicherheit, ebenso wie das Wissen um effektive Recherchemethoden im Internet.

Es geht hier darum, das die Schulen die Kinder und Jugendlichen  zu selbständig denkenden Persönlichkeiten erziehen statt nur funtionierende Rädchen für die Wirtschaftsmaschinerie produzieren. Damit wäre man wieder beim klassischen humanistischen Bildungsideal…

Telemedizin

Gerade hier müssen höchste Maßstäbe gelten, was Datenschutz und Datensicherheit angeht, da es sich hier um extrem sensible Daten handelt.Darüber sollten sich alle Beteiligten klar sein. Mit halbgaren Lösungen ist hier keinem gedient, im Gegenteil, so etwas kann uns böse auf die Füsse fallen…

Natürlich wäre es eine große Erleichterung, wenn behandelnde Ärzte, Therapeuten, Apotheken, Krankenhaus und Labor digital auf eine zentrale Patientenakte zugreifen können. Dies hilft, unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden, bzw. bei einer Neuuntersuchung fest zu stellen, inwieweit Veränderungen eingetreten sind. Ebenso liesse sich die Verfügbarkeit spezieller Medikamente abfragen, um hier ggf. unkompliziert nach Alternativen zu suchen.

Bei einer entsprechenden Anbindung der Krankenkassen könnte auch die Abrechnungen  erleichtert werden.Selbstverständlich muss auch der Patient als Hauptbetroffener hier Einblick haben.

Aus Gründen der Datensicherheit und der Strahlungsfreiheit muss in den Kliniken und Praxen die Datenerfassung und Abfrage mit stationären, kabelgebundenen  Geräten erfolgen.Wo es ohne mobile Geräte (Tablets) nicht praktikabel ist, können diese für den nötigen Datenaustausch zeitweise mit einem Kabel angebunden werden.

Was, wenn überhaupt nur rudimentär funktioniert, ist die ärztliche Diagnose & Beratung per Telefon / Bildschirm. Hier kann bestenfalls nur eine erste Einschätzung der Situation vorgenommen werden. Eine genaue ärztliche Untersuchung geht eben nur vor Ort!

Auch hier spekulierte man wohl auf ein 2-Klassensytem: 

  1. Telemedizin für einfache Kassenpatienten
  2. ärztliche Untersuchung & Behandlung für Priovatpatienten

Hinzu kommt auch noch die nicht zu unterschätzende  psychologische Wirkung eines direkten Gesprächs, bzw. Behandlung durch den Mediziner des Vertrauens 

Recycling der elektronischen Geräte

Die ganze Digitalisierung erfordert jede Menge Technik:

All diese Geräte enthalten Kupfer, seltene Erden, Lithium, Gold usw. Diese Materialien werden zum größten Teil unter katastrophalen ökologischen und sozialen Bedingungen gewonnen. So kann man sagen, ein handelsübliches Smartphone hat einen ökologischen „Rucksack“ von 70 – 80 kg an Schadstoffen, Abraum, Abwässern etc.

Durch den enormen technischen Fortschritt der letzten 25 Jahre sind all diese Geräte in sehr kurzen Zyklen veraltet, immer leistungsfähigere Prozessoren, immer mehr Speicherkapazität, immer wieder neue interne und externe Schnittstellen. Dies führte zu einem rasch wachsenden Berg an Elektro- und Elektonikschrott. – Diese Entwicklung gilt es zu stoppen!

Job-Abbau / Job-Verlagerung

Bereits bei den Anfängen gab es massiven Job-Abbau aufgrund des Einsatzes von Robotern, gerade bei sehr monotonen Arbeitsvorgängen, wie immer wieder die selben Schweißpunkte an die selben Stellen z.B. einer Auto-Karosserie…

Dafür sind auch wieder neue Jobs im Bau / Wartung der Automaten sowie in der Programmierung der Steuerung entstanden. Es wurde sogar behauptet, es seien mehr Jobs in der EDV entstanden, als durch deren Einsatz weg gefallen sind…

Bei den anstehenden Veränderungen, wie sie sich ducrh die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) abzeichnen, werden auch viele „Geistesarbeiter“, die sich bisher für unentbehrlich gehalten haben, durch KI ersetzt werden. ..

Automatisch erstellte Texte für veiee Gelegenheiten lassen nicht nur Bildungseinrichtungen und Rechtsanwälte ins Grübeln kommen. Automatisch erstellter Programmcode könnte so manchen Programmierer arbeitslos machen…

Was passiert mit all den Menschen, die wohl langfristig ihre Erwerbsgrundlage verlieren?

Zahlt ihnen die KI ihren Lebensunterhalt? Oder die großen Tech-Firmen, die ihre Profite  mit so Etwas machen?  Die Allgemeinheit kann das nicht mehr übernehmen, da dann immer weniger Menschen in Lohn und Brot sind, die Steuern und Sozialabgaben bezahlen…

Freies Internet

Momentan sind hier leider monetäre Bestrebungen im Gang, es sollen „Mehrklassensysteme“ installiert werden, Leute mit Geld können sich dann schnellere und bessere Zugänge auch zu relevanteren Angeboten leisten, die Anderen müssen sich dann mit den Resten zufrieden geben…

Es geht darum, wer hat den „Finger“ auf den dort veröffentlichten Informationen? Bei einer „klassischen“ Bibliothek sind die Informationen in Fonrm von Büchern, Schriftrollen und Ähnlichem vorhanden. Wer hier manipulieren will, muss in der Regel komplette Bücher austauchen. Wenn das Alles aber nur noch in elektronischer Form auf irgendwelchen Servern in Rechenzentren liegt, so kann jeder, der den entsprechenden Zugang hat, diese Informationen  in seinem Sinne verändern. – Geoge Orwell hat dies in „1984“ deutlichst beschrieben.

Insofern ist auch gut, wenn noch ganz normale, klassisch-analoge BackUps der Informationen z.B. In Buchform vorhanden sind

Die großen Tech-Konzerne wie Meta (facebook) & Alphabet (google) greifen sich an Daten, was die nur kriegen können, Ziel ist es, von jedem Nutzer ein detailliertes Profil, einen „digitalen Zwilling“ zu erstellen. Sie wollen alels über die Menschen wissen, um diese in Ihrem Sinne manipulieren zu können.

Diesen Datenkraken muß Einhalt geboten werden!

Ich kann hier nur dazu raten, google Dienste (z.B. Suchmaschine) nicht mehr zu verwenden, hier werden sämtliche Daten (Zeit, Ort & Gerät) der Suchanfrage ebenso wie die Frage selber gespeichert, analysiert und besagtem Profil zugeordnet. Dazu kommt auch noch, das man den Verdacht nicht los wird, das die Ergebnisse manipuliert werden, um „unerwünschte“ Seiten auszubremsen. – Ähnliches findet sich leider auch bei wikipedia…

Es muss der ursprüngliche Gedanke des Internets wieder belebt werden, eben den weltweiten Zugang zu Informationen für alle Menschen zu ermöglichen. Ebenso die Möglichkeit für Alle, selber Informationen für alle Anderen bereit zu stellen. 

Das Internet als Möglichkeit  der weltweiten Information und Kommunikation. Es gilt hier, von den Tendenzen zu Zentralisierung und Monopolisierung wegzukommen wieder hin zu dezentralen Strukturen und mehr Diversität bei den Akteuren.

Auch gibt es hier gerade bei autoritären Regimes Bestrebungen, Inhalte zu zensieren, Kritiker zu bespitzeln, bzw. den Zugang zu bestimmten Informationen oder gar zum ganzen Netz zu erschweren oder gar zu sperren.

Fazit

Wollen wir unseren Planeten vollständig ausplündern, um alles mit elektronischen Geräten zu zu pflastern, nur um uns dann selber von der Technik ersetzen zu lassen?

Wollen wir uns mit einer virtuellen Scheinwelt, generiert von KI, abspeisen lassen?

Wir sollten statt dessen doch lieber unsere eigene Intelligenz einsetzen, um eine lebenswerte Realität  für uns und unsere Nachkommen zu erschaffen!

Dieser Artikel ist neben Anderen auf elektro-sensibel in der Reihe „Positive Ziele definieren und diese Leben“  erschienen. Hiermiit sollen, wie hier auf option-news Anregungen zur Ungestaltung des bisherigen überholten und schädlichen Systems in Politik und Wirtschaft gegeben werden!

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ZUM BEITRAG AUF OPTION DEUTSCHLAND


Geschrieben von Georg Vor

Da das Thema „Schäden durch Mobilfunk“ offiziell gerne tot geschwiegen wird, möchte ich Möglichkeiten der Information über die Risiken der mobilen Datenübertragung mittels gepulster Mikrowellen geben.
Ebenso möchte ich über die Risken einer ungehemmten und unreflektierten Digitalisierung aufklären...
Bitte besuchen Sie auch die angegebenen Referenz-Artikel, dort werden ständig neue Infos eingepflegt..."

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