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SHOPPING IM WANDEL – TEIL 1: Interactive INstore ist das neue ONline


Nicht erst seit der Corona-Krise und den Lockdowns verdrängt Online-Shopping das einst gängige Einkaufsverhalten. Dieser Trend ist seit Jahren offensichtlich, doch seit der Pandemie geht dieser durch die Decke. Steht der Handel, allen voran die „kleinen Handelsleute“ mit ihren Läden vor dem Aus?

Geschlossene Geschäfte prägen seit einigen Monaten das Erscheinungsbild von Einkaufsstraßen und Shopping Malls. Die Corona-Krise verlegt damit alle Einkäufe ins Internet und die Menschen lernen diese bequeme Art des Shoppings immer mehr zu schätzen.

Vor dem Siegeszug des Internets und dem Aufkommen des Online-Shoppings in den frühen 90ern, hatte der klassische Einkauf eine Monopolstellung in der Bedarfsdeckung der Konsument*innen. Inklusive Geschäftslokal, Verkäufer*innen und Barzahlung.
Doch es gibt Möglichkeiten, diese persönlichen Komponenten der Interaktion und des Kontaktes, erweitert durch neue Möglichkeiten, als einen wichtigen Bestandteil des Einkaufserlebnisses zu erhalten. 

Smartes Online-Shopping Real-Life Einkaufserlebnis

Eine Möglichkeit, Konsument*innen eine gelungene Kombination von Off- & Online-Shopping anzubieten, sind interaktive Tablets am Point of Sale. Gelungen deswegen, weil diese Kombination bereits höchst erfolgreich getestet wurde und sich herausstellte, auf diese Art und Weise beiden Shopping-Typen perfekt entgegenkommen zu können.
Aber dazu mehr in TEIL II …

Durch speziell auf die Marke oder Produktlinie eingerichtete und mit Informationen gespeiste Online-Devices, wie interaktive Tablets, können Konsument*innen die Vorteile des Online-Shoppings direkt im Geschäft ihrer Wahl nutzen – aber ohne Zwischenhändler (wie z.B.Amazon) – und gleichzeitig die vielen Vorteile des realen Einkaufs im schönen Laden genießen. So bleiben persönlicher Kontakt, das bekannte Service der individuellen Beratung durch geschulte Verkaufskräfte und damit auch das reale Shopping-Erlebnis, evtl. sogar in Gesellschaft von Freunden, erhalten. Außerdem – und das ist für viele Menschen ein wesentlicher Faktor bei der Kaufentscheidung – kann die begehrte Ware vor dem Kauf live und vor Ort begutachtet, geprüft und an-/ausprobiert werden. 

Kein ENTWEDER / ODER

Die Serviceleistungen des Online-Shoppings werden direkt im Shop durch interaktive, dementsprechend eingerichtete Tablets mit den Vorteilen des „Real Life Shoppings“ verknüpft. Durch die vernetzten, interaktiven Tablets im Laden können Konsument*innen völlig selbständig – ohne nervenraubende Steh- oder Wartezeiten –erweiterte Informationen über das Produkt einholen, wie z.B.Herstellungsort, Produktionsform, Material, Garantie, Farbalternativen, Abfrage der Lagerbestände, bis hin zur eigentlichen Produktbestellung, Onlinebezahlung und Vereinbarung des Liefer- bzw. Abholtermins.
Dabei werden auch gestresste Verkäufer*innen, die ihr Bestes geben, zu Stoßzeiten massiv entlastet, wenn es ihnen unmöglich wird, alle Kund*innen gleichermaßen zu betreuen und zu beraten.
Und wer das erstandene Produkt in der gewünschten Form und Farbe an einem ruhigen Vormittag nochmals inspizieren möchte, zahlt bei der Abholung die längst auf den jeweiligen Namen vorbereitete Ware und wechselt auch noch ein freundliches Wort mit der Verkäuferin oder dem Händler. Double Jackpot!

Norbert Kraus, Creative Director @ Team CU2

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ZUM BEITRAG AUF OPTION ÖSTERREICH

SHOPPING IM WANDEL – TEIL 1: Interactive INstore ist das neue ONline
SHOPPING IM WANDEL- TEIL II: Vom Windowshopping zum realen Kauf

Geschrieben von Team CU2 Kreativ Agentur

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