Higher Purpose:
“To bring alive SDG+GLG 17 by fostering synergies and fruitful cooperation for mutual benefits and the greater use of purposeful communication in one’s own and other communities.”
Der konzeptionelle Ansatz der INITIATIVE2030 beruht grundsätzlich auf dem Gedanken/der Idee, dass durch partnerschaftliches Handeln gemäß des SDG+GLG 17 und mithilfe von (professioneller) Kommunikation, ein nachhaltiger Informationstransfer stattfinden kann, der den eigenen Erfolg sowie den Erfolg anderer fördert und gleichzeitig die Erreichung der SDGs+GLGs maßgeblich unterstützt.
Dieser Ansatz entspringt wiederum der Überzeugung, dass es einer gemeinsam Anstrengung und (teilweise) uneigennützigen Grundhaltung jener Akteur*innen bedarf, die über ein Mehr an Ressourcen verfügen (und damit überhaupt erst die Wahl haben, gemeinschaftlich nutzbringend zu agieren!), um diesen ohnehin sehr knappen „Wettlauf mit der Zeit“ (bis 2030…?) zur Rettung unseres Planeten und der darauf lebenden globalen Gesellschaften, positiv zu entscheiden.
So verlangt es nach einem unbedingten Schulterschluss zwischen Wirtschaft/Politik und der Bevölkerung, auf regionaler wie globaler Ebene; nach einem Bündeln der Kräfte aller, um so rasch wie möglich zu restaurativen Wirtschafts- und Gesellschaftsformen zu gelangen – glauben wir.
Zwei Annahmen, zwei theoretische Ansätze und zwei Grundfragen
Annahme I:
Mehr öffentliche Bekanntheit und fundierte Kenntnisse über die Inhalte der 17 UN-Ziele (SDGs + GLGs) fördert die Bewusstseinsbildung in Wirtschaft und Bevölkerung bzw. in der Gesellschaft.
Theoretischer Ansatz:
Effektiv kommunizierte Information über Nachhaltigkeit fördert Wissen (im Sinne des Begriffsverständnisses) und formt unser Denken. Denken ist die Basis unseres Bewusstsein, das wiederum unser (verantwortungsvolles) Handeln lenkt.
FRAGESTELLUNG 1.
Wie können wir gemeinsam die Inhalte beider UN-Zielprogramme im Sinne der Bewusstseinsbildung adäquat kommunizieren, um auch in unseren Communities (also Partner*innen, Kund*innen, Lieferant*innen… = Bevölkerung) verantwortungsvolles Handeln – intern wie extern – effektiv zu unterstützen?
Annahme II:
Das gegenseitige Vernetzen der Communities und die partnerschaftliche Unterstützung zu Bildung neuer Synergien, führt zu konkreten und ideellen Benefits für alle Beteiligten und zu einem validen Mehrwert in der Gesellschaft.
Theoretischer Ansatz:
Als nachhaltige Netzwerk-Partner*innen sind nicht nur unsere Produkte und/oder Dienstleistungen, sondern auch vorhandene Partnerschaften und Kontakte, unser Kapital. Bewusstes und gezieltes Engagement diese Netzwerke und Communities durch informative Kommunikation über ergänzende Angebote anderer nachhaltiger Unternehmungen nutzbar zu machen, ermöglicht die Erschließung neuer Geschäftsfelder untereinander. Anstatt eines Konkurrenzdenkens entsteht Synergie im Sinne des SDG+GLG 17. Der nachhaltige Mehrwert in der Gesellschaft entsteht automatisch, da in Summe mehr Informationen über nachhaltige Unternehmungen kommuniziert und bewusst gemacht werden. Dies fördert in der Bevölkerung wiederum nachhaltige Handlungsoptionen, ermöglicht Entscheidungsalternativen sowie verantwortungsvolle Lebensmodelle.
FRAGESTELLUNG 2.
Wie können wir uns gegenseitig partnerschaftlich dabei unterstützen, nachhaltige Handlungs- und Geschäftsfelder in den Communities effektiv weiter zu kommunizieren und sie über den gesamtgesellschaftlichen Mehrwert zu informieren?
Was können wir also gemeinsam unternehmen – auch motiviert durch einen ethischen Servicegedanken für die eigene Community – um der Bevölkerung mehr verantwortungsvolle Handlungsoptionen und Entscheidungsalternativen zur Verfügung zu stellen?
Diese und ähnliche Fragen werden wir uns und euch auch in Zukunft als „Verein für nachhaltige Kommunikation“ stellen!
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