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ZUM BEITRAG IN ORIGINALSPRACHE
Shipping Companies Profit at the Expense of Bangladeshi Lives and the Environment.
Many European shipping companies are knowingly sending their end-of-life ships for scrap in dangerous and polluting yards in Bangladesh, Human Rights Watch and the NGO Shipbreaking Platform said in a report released today. Bangladeshi shipbreaking yards often take shortcuts on safety measures, dump toxic waste directly onto the beach and the surrounding environment, and deny workers living wages, rest, or compensation in case of injuries.
Viele europäische Reedereien schicken ihre ausgedienten Schiffe wissentlich zur Verschrottung in gefährliche und umweltschädliche Werften in Bangladesch, erklärten Human Rights Watch und die NGO Shipbreaking Platform in einem heute veröffentlichten Bericht.
Abwrackwerften in Bangladesch gehen häufig von Sicherheitsmaßnahmen ab, kippen Giftmüll direkt am Strand und in der Umgebung ab und verweigern den Arbeitern existenzsichernde Löhne, Ruhezeiten oder eine Entschädigung im Falle von Verletzungen. Der Bericht deckt ein ganzes Netzwerk auf, das von Reedern genutzt wird, um internationale Vorschriften zu umgehen, die den Export von Schiffen in Anlagen wie jene in Bangladesch verbieten, die nicht über angemessene Umwelt- oder Arbeitsschutzmaßnahmen verfügen. Um unsere Arbeit zu unterstützen, besuchen Sie bitte: https://hrw.org/donate.
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