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Ökobilanz verbessern und sparen: gebraucht kaufen, teilen und reparieren

Willst Du Deine Öko-Bilanz verbessern und dabei Geld sparen? Dazu gibt es viele Möglichkeiten. Alte Sachen kannst Du reparieren, neudeutsch „Upcyceln“.

In vielen Städten gibt es Repair-Cafés. Dort zeigen Dir Leute kostenlos oder gegen eine Spende, wie Du Deinen alten Computer, einen defekten Toaster oder andere Geräte wieder zum Laufen bringst. Viele dieser Repair-Cafés werden von den Transition Towns organisiert, ein internationales Netzwerk für einen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit.

Wenn Du Ersatz brauchst, bekommst Du vieles inzwischen gebraucht statt neu, zum Beispiel auf Flohmärkten, in Second-Hand-Läden, Recyclingbörsen oder Online. Auf teure gebrauchte Computer, Handys oder Fotoausrüstungen willst Du gerne eine Garantie haben? Kein Problem: As good as new  gibt zum Beispiel volle 30 Monate Gewährleistung, wenn Du Dein dort gekauftes Produkt auf deren Seite registrierst. Mein 26 Monate altes iphone 6 haben sie problemlos zur Reparatur angenommen. Nachdem sie es nicht richten konnten, habe ich mein Geld zurück erhalten. Einziger Nachteil: Du brauchst Geduld. Das Ganze dauert etwa drei Wochen.

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Foodsharing:

In vielen Städten sammeln Initiativen in Restaurants und Supermärkten übrig gebliebenes Essen, das sie dann   – meist kostenlos oder gegen Spende – verteilen. Mach mit. Örtliche Gruppen findest Du auf Facebook und hier

Geschrieben von Robert B. Fishman

freier Autor, Journalist, Reporter (Radio und Printmedien), Fotograf, Workshop-Trainer, Moderator und Reiseleiter

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