Graphic Novel und Verfolgung von LGBTQIA plus in Ungarn?
Eine Buchhandelskette in Ungarn ist zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil sie die Graphic Novel „Heartstopper“ verkauft hat – die Teenager-Lovestory ist zu einer beliebten Netflix-Serie geworden. Behördenvertreter*innen in Ungarn sagen, das Buch hätte, wie gesetzlich vorgeschrieben, in Plastik eingeschweißt sein müssen.
Eine Buchhandelskette in Ungarn ist zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil sie die Graphic Novel „Heartstopper“ verkauft hat – die Teenager-Lovestory ist zu einer beliebten Netflix-Serie geworden.
Behördenvertreter*innen in Ungarn sagen, das Buch hätte, wie gesetzlich vorgeschrieben, in Plastik eingeschweißt sein müssen. Die Regierung versucht, LGBTI plus-Inhalte aus dem öffentlichen Raum zu entfernen, und nutzt dafür Gesetze, die LGBTI+ in Ungarn stigmatisieren und marginalisieren.
🌈 Queere Menschen haben genauso ein Anrecht auf Literatur und Medien wie alle anderen Menschen auch. Die ungarische Regierung darf der LGBTQIA+-Community dieses Recht nicht nehmen. 🚩
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