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Gesunde Ernährung im Sommer

In der warmen Jahreszeit scheint uns alles leichter zu fallen. Vielleicht liegt das auch an den leckeren Obstsorten und dem Sonnenschein, der uns in die Natur lockt. Einiges haben wir selbst in der Hand, denn gerade im Sommer schmeckt gesundes Essen viel besser.

In den warmen Monaten sind wir öfter und länger in der freien Natur unterwegs, nehmen uns mehr Zeit fürs Essen. Vielleicht liegt es auch daran, dass die richtig leckeren Obstsorten im Sommer angeboten werden? Beispielsweise haben Paradeiser und Gurken einen sehr hohen Wasseranteil, der dem Körper gut tut und ihn ausreichend mit Wasser versorgt.

Falls man sich tatsächlich eine Erkältung holt oder an Gelenkschmerzen durch die vielen Wandertouren leidet, bietet Manuka Honig wertvolle Unterstützung durch seine wundheilende, antioxidative Wirkung. Diabetiker sollten aber von der Einnahme Abstand nehmen – der MGO-Wert des hoch konzentrierten Manuka Honigs liegt über 400.

Sommer, Sonne, Sand – die richtige Ernährung und viel Wasser trinken

Zwischendurch mal im Schatten aufzuhalten, tut der knackigen Sommerbräune keinen Abbruch. Selbst im Schatten oder unter dem Sonnenschirm gelangen noch reichlich Sonnenstrahlen durch. Tatsächlich gelangen rund 34 Prozent ultraviolette Strahlen durch den Schirm. Ebenso wichtig ist die richtige Wahl der Speisen, denn zu fettiges und übermäßiges Essen macht uns träge.

Mageres Fleisch und Fisch, ergänzt mit frischem Gemüse und Obst oder Proteinquellen wie Hülsenfrüchte geben dem Körper Elektrolyte – Kalium und Magnesium beispielsweise – und Wasser. Insbesondere die Vitamine C, A sowie B2, B3 und B7 sind im Sommer extrem wichtig. Vitamin A liefern Karotten, Petersilie oder Melonen.

Täglich ein bis drei Teelöffel Manuka Honig zum Frühstück, entweder als süßer Brotbelag oder im Tee aufgelöst, reicht völlig, um den Körper antiviral und antibakteriell zu verwöhnen. Geschmacklich ähnelt er dem Bienenhonig, auch in der Konsistenz. Äußerlich kann man ihn Körperstellen mit Pickel, Fußpilz oder Akne auftragen.

Worauf man noch achten sollte

Der Kalorienbedarf im Sommer wird oftmals unterschätzt. Tatsächlich erhöht sich der Energieverbrauch bei rund 32 Grad Celsius lediglich um ein Prozent bei 40 Grad um fünf Prozent. Die Lust auf Bewegung ist meist sehr unterschiedlich. Während die einen sich mit Freude aufs Fahrrad setzen, um rund um den See zu fahren, rekeln sich andere lieber am Strand und relaxen.

Keine gute Idee ist es, bewusst kalte Speisen zu essen oder kalte Getränke zu trinken: Der Körper muss erst die benötigte Wärme erzeugen, um diese dann auf die Körpertemperatur anzupassen – kontraproduktiv.

Wie bei kalten Speisen und Getränken verhält es sich auch bei großen, fettigen Portionen im Strandrestaurant. Auch hier muss der Körper Höchstleistungen zusätzlich zur Hitze erbringen. Alternativ wären scharfe Lebensmittel wie Chilischotten, die uns ins Schwitzen bringen, sodass wir abkühlen. Allerdings ist ein Schweißausbruch mitten im Sommer auch nicht angenehm – und für den Körper erneut eine Achterbahnfahrt sondergleichen. Smoothies und Suppen sind bewährt im Sommer, während man auch mal nachsalzen darf – in Maßen. Ein leckeres Eis oder Eier könnten gerade in den heißen Monaten für unliebsame Magen-Darm-Erkrankungen sorgen – Salmonellen! Auch hier ist die tägliche Einnahme von Manuka Honig ein bewährtes Mittel, zumal er durch seine positiven Eigenschaften auch Erkältungen entgegenwirken kann.

Foto/Video: Foto von Anna Pelzer auf Unsplash.

Geschrieben von Option

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