foodwatch engagiert sich ab sofort auch in Österreich für die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher im Lebensmittelmarkt. Das neue Büro in Wien wird von Lisa Kernegger und Heidi Porstner geleitet. Sie sind überzeugt: “Auch in Österreich gibt es für foodwatch viel zu tun. Lebensmittelhersteller täuschen uns viel zu oft mit verheißungsvoller Werbung, locken mit vermeintlich gesunden Produkten und versprechen Dinge, die sie nicht halten.”
foodwatch ist nach eigenen Angaben eine “unabhängige Nichtregierungsorganisation (NGO), die den Konzernen auf die Finger schaut, die ihre unfairen Praktiken aufdeckt. Eine NGO, die die Interessen von Konsument*innen gegenüber Behörden und Politik durchsetzt. Eine NGO, die die Menschen informiert, wachrüttelt und ihnen eine Stimme verleiht. Eine NGO, die dafür kämpft, dass es endlich Klarheit und Transparenz im Lebensmittelsektor gibt.”
foodwatch Österreich ist Teil des gemeinnützigen Vereins foodwatch e.V. mit Sitz in Berlin. Auch foodwatch International und foodwatch Deutschland sind Teile von foodwatch e.V. Um unabhängig agieren zu können, verzichtet der Verein auf staatliche Gelder und finanziert sich durch regelmäßige Förderbeiträge und Spenden.
Bild: Verleihung des Goldenen Windbeutel 2019 in Deutschland. ©foodwatch
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