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EMA bestätigt: Covid-Impfung nie als Übertragungsschutz geeignet

EMA bestätigt Politskandal Covid-Impfung nie für Übertragungsschutz geeignet

Auf Anfrage einiger EU-Abgeordneter hat kürzlich die EMA European Medicines Agency einen der ersten Skandale der Corona-Zeit aufgedeckt: „You are indeed correct to point out that COVID-19 vaccines have not been authorised for preventing transmission from one person to another. The indications are for protecting the vaccinated individuals only.“

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„By circumventing and ignoring several laws, the committee knowingly introduced potentially lethal injections onto the market. The batch dependency due to the side effects has been admitted, as has the DNA contamination.“ EU/FvD Press Conference November 21, 2023 The press conference starts in Dutch and is continued in English.

Selbstverständlich haben wir bei der EMA European Medicines Agency nachgefragt, diese bestätigt die Echtheit des von ihr verfassten Antwortschreiben an die EU-Abgeordneten:

HIER DAS SCHREIBEN ALS PDF:

In diesem Zusammenhang sollten Sie dies hier von der NZZ lesen

(LINK)

Geschrieben von Option

Option ist eine idealistische, völlig unabhängige und globale “social media Plattform” zu Nachhaltigkeit und Zivilgesellschaft, 2014 gegründet von Helmut Melzer. Gemeinsam zeigen wir positive Alternativen in allen Bereichen auf und unterstützen sinnvolle Innovationen und zukunftsweisende Ideen – konstruktiv-kritisch, optimistisch, am Boden der Realität. Die Option-Community widmet sich dabei ausschließlich relevanten Nachrichten und dokumentiert die wesentlichen Fortschritte unserer Gesellschaft.

2 Kommentare

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  1. Die Impfung schützt andere INDIREKT.: „Die Zulassungsstudien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, durch die Impfung deutlich geringer waren“, sagt Carsten Watzl, Leiter des Forschungsbereich Immunologie an der TU Dortmund und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI). „Und wenn ich mich nicht infiziere, kann ich das Virus auch nicht weitergeben.“ (https://www.tagesschau.de/faktenfinder/coronavirus-ansteckung-101.html)
    Dass die Tagesschau schreibt, „Fremdschutz war dennoch gegeben“, wie die NZZ kritisiert, bezieht sich genau auf dieses Faktum. Niemand hat behauptet, dass bei gleicher Virenlast Geimpfte weniger Viren weitergeben als Ungeimpfte.
    Im NZZ-Artikel, aus dem Sie hier eine große Show machen, heißt es wörtlich: “ Der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Biontech, Ugur Sahin, äusserte sich kurz nach dem Impf-Start ähnlich. «Die Zahl der Menschen, bei denen der Corona-PCR-Test positiv ausfällt und die somit potenziell ansteckend sind, geht nach der Impfung um 92 Prozent zurück», sagte er der «Bild»-Zeitung am 27. Februar 2021. Daraus schloss der Journalist der «Bild»-Zeitung folgerichtig: «Bedeutet: Geimpfte sind nicht mehr ansteckend!».
    Dass Politiker und Journalisten von etwas reden und schreiben, das sie nicht verstanden haben, wirft ein schlechtes Licht darauf, wie ernst sie ihre Tätigkeit nehmen. Doch aus der Dummheit dieser Leute eine „Impf-Lüge“ zu machen, ist pure Demagogie. Sie plustern eine Tatsache, die von Anfang an bekannt war, als „Entlarvung“ auf. Das ist einfach nur Demagogie.

    • In diesem völlig unkommentierten Beitrag finden Sie ein Video einer aktuellen Pressekonferenz sowie eine aktuelle Beantwortung der EMA. Diese stellt nun endgültig klar, wie Sie ja selbst schreiben: „Dass Politiker und Journalisten von etwas reden und schreiben, das sie nicht verstanden haben, wirft ein schlechtes Licht darauf, wie ernst sie ihre Tätigkeit nehmen. “ Das sehe ich noch deutlich schärfer. Wenn gewählte Mandatare wie mit Steuergeldern geförderten Medien wissentlich die Unwahrheit verbreiten bzw. Wahrheiten unterdrücken, ist das für mich völlig indiskutabel. Nach meinem Rechtsempfinden ist das Volksverhetzung, die schlussendlich zur Spaltung unserer Gesellschaft beigetragen hat. SIehe auch: https://ich-habe-mitgemacht.de/liste/nach-datum.html
      Es ist interessant, dass Sie mir genau das vorwerfen. Ich darf dazu festhalten, dass dies im Sinne von übler Nachrede und Ehrenbeleidigung rechtsrelevant ist und ich mir weitere rechtliche Schritte vorbehalte.

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