Coronavirus: Auswirkungen auf den Artenschutz | WWF Kommentar
China verbietet den Verzehr von Wildtieren, Vietnam will nachziehen. Doch um vorbeugend zu Handeln und das Ausbrechen von zoonosen Krankheitserregern wie Cor…
China verbietet den Verzehr von Wildtieren, Vietnam will nachziehen. Doch um vorbeugend zu Handeln und das Ausbrechen von zoonosen Krankheitserregern wie Corona und co. in Zukunft zu verhindern stellt unser Artenexperte Dr. Arnulf Köhncke klar, was diese Gesetze beinhalten müssen.
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Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist eine der größten und erfahrensten Naturschutz-organisationen der Welt und in mehr als 100 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Das globale Netzwerk des WWF unterhält 90 Büros in mehr als 40 Ländern. Rund um den Globus führen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktuell 1300 Projekte zur Bewahrung der biologischen Vielfalt durch.
Wichtigste Instrumente der WWF-Naturschutzarbeit sind die Ausweisung von Schutzgebieten und die nachhaltige, also naturverträgliche Nutzung unserer Naturgüter. Darüber hinaus enga-giert sich der WWF für eine Verringerung der Umweltverschmutzung und eines verschwende-rischen Konsums auf Kosten der Natur.
Weltweit setzt sich der WWF Deutschland in 21 internationalen Projektregionen für den Natur-schutz ein. Schwerpunkte sind dabei der Erhalt der letzten großen Waldgebiete der Erde – sowohl in den Tropen als auch in gemäßigten Regionen –, der Kampf gegen den Klimawandel, der Einsatz für lebendige Meere sowie die Bewahrung von Flüssen und Feuchtgebieten welt-weit. Der WWF Deutschland führt außerdem zahlreiche Projekte und Programme in Deutsch-land durch.
Das Ziel des WWF ist klar: Gelingt es uns, die größtmögliche Vielfalt an Lebensräumen dauer-haft zu bewahren, dann können wir auch einen Großteil der weltweiten Tier- und Pflanzenar-ten retten – und damit zugleich das Netzwerk des Lebens erhalten, das auch uns Menschen trägt.
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