Ám 20. September ist Welttag des Kindes: Aktivist*innen der Initiative „Kinderarbeit stoppen“ erinnern Minister*innenan diesem Tag an 160 Mio. arbeitende Kinder. Gefordert wird ein starkes Lieferkettengesetz!
🚸 Die Schriftzüge „ Kinderarbeit stoppen” und „ Lieferkettengesetz jetzt!” wurden als sogenannte Reverse Graffitis vor die Türen des Justiz- und des Wirtschaftsministeriums geschrubbt. Denn: Kinderarbeit ist weltweit im Steigen begriffen. Mit einem starken europäischen Lieferkettengesetz könnte wirksam gegengesteuert werden.
🌍 Weltweit sind rund 160 Millionen Kinder von Kinderarbeit betroffen. Erstmals seit 20 Jahren steigt die Zahl arbeitender Kinder wieder an. 2015 war die Weltgemeinschaft noch optimistisch: Sie setzte sich in der Agenda 2030 das ehrgeizige Ziel, Kinderarbeit bis 2025 aus der Welt zu schaffen.
📣 Die Initiative „Kinderarbeit stoppen” – bestehend aus der Dreikönigsaktion, der Katholischen Jungschar, FAIRTRADE Österreich, Jugend Eine Welt, Kindernothilfe Österreich, weltumspannend arbeiten (ÖGB) und Butterfly Rebels – fordert von österreichischen Regierungsmitgliedern und Parlamentarier*innen ein Lieferkettengesetz, das wirkungsvoll gegen Kinderarbeit vorgeht.
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📸©️ Christopher Glanzl