ZUM BEITRAG IN ORIGINALSPRACHE
Resisting Fossil Fuel Development in Uganda
Environmental Defenders Face Harassment, Intimidation, Arbitrary Arrests Environmental defenders and anti-fossil fuel activists in Uganda routinely face arbitrary arrests, harassment, and threats for raising concerns over a planned oil pipeline in East Africa. The Ugandan government’s restricts freedom of expression, association, and assembly related to oil development, including the planned East African Crude Oil Pipeline (EACOP).
Umweltschützer werden schikaniert, eingeschüchtert und willkürlich verhaftet
Umweltschützer und Aktivisten, die sich gegen fossile Brennstoffe einsetzen, werden in Uganda regelmäßig willkürlich festgenommen, schikaniert und bedroht, weil sie Bedenken hinsichtlich einer geplanten Ölpipeline in Ostafrika geäußert haben.
Die ugandische Regierung schränkt die Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit im Zusammenhang mit der Ölförderung, einschließlich der geplanten East African Crude Oil Pipeline (EACOP), ein. Zivilgesellschaftliche Organisationen und Umweltschützer berichten regelmäßig von Schikanen und Einschüchterungen, rechtswidriger Inhaftierung oder willkürlicher Festnahme.
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