11. Amnesty International Menschenrechtspreis (deutsche Übersetzung)
LIVESTREAM DER VERLEIHUNG DES 11. AMNESTY INTERNATIONAL MENSCHENRECHTSPREISES AM 30. MAI 2022 UM 20 UHR AUS DEM MAXIM GORKI THEATER BERLIN Hier streamen wir …
LIVESTREAM DER VERLEIHUNG DES 11. AMNESTY INTERNATIONAL MENSCHENRECHTSPREISES
AM 30. MAI 2022 UM 20 UHR AUS DEM MAXIM GORKI THEATER BERLIN
Hier streamen wir die Veranstaltung in deutscher Übersetzung.
Auf unserer virtuellen Padlet-Grußkarte können Glückwünsche und bestärkende Nachrichten an den EHRCO gestaltet werden:
https://padlet.com/AmnestyInternationalDeutschland/Menschenrechtspreis2022
Seit 1998 zeichnet die deutsche Amnesty-Sektion Persönlichkeiten und Organisationen aus, die sich unter oftmals schwierigen Bedingungen für die Menschenrechte einsetzen. Mit dem Preis will Amnesty ihren mutigen Einsatz würdigen, sie in ihrer Arbeit unterstützen und sie besser vor staatlicher Repression schützen. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert.
AMNESTY MENSCHENRECHTSPREIS 2022 GEHT AN ÄTHIOPISCHEN MENSCHENRECHTSRAT
Der Äthiopische Menschenrechtsrat (Ethiopian Human Rights Council, EHRCO) bekommt den Menschenrechtspreis 2022 der deutschen Sektion von Amnesty International. Die Auszeichnung wird für den selbstlosen und mit persönlichen Gefahren verbundenen Einsatz für die Menschenrechte verliehen.
Dan Yirga Haile nimmt den Preis für den EHRCO entgegen.
Mitwirkende und Künstler_innen: Mary Lawlor, UN-Sonderberichterstatterin für Menschenrechtsverteidiger_innen, Swetlana Gannuschkina, Leiterin der russischen Flüchtlingshilfsorganisation „Bürgerunterstützung“ und Trägerin des Amnesty-Menschenrechtspreises 2003, Markus N. Beeko, Generalsekretär Amnesty International Deutschland, Befekadu Hailu Techane, Gründer des Center for Advancement of Rights and Democracy (CARD) und ehemals „Zone-9-Blogger“, Fisseha Mengistu Tekle, Amnesty-Researcher zu Äthiopien, Baiba Skride (Violine), Feven Yoseph mit Gungun (Band), u.v.a.
Durch den Abend führt Aline Abboud.
Mehr erfahren: https://www.amnesty.de/menschenrechtspreis