🪺🦜 DIY: Vögel füttern aber richtig 🪺🦜
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Vögel füttern ist aus mehreren Gründen super. Du kannst deine örtliche Vogelwelt unterstützen, UND du kannst die bunten Flieger dabei richtig gut beobachten.
Mit einer hingeworfenen Handvoll Sonnenblumenkernen ist das aber nicht getan. Ich fasse dir ein paar Punkte zusammen, die den Unterschied machen.
Wichtig: du darfst das Füttern nicht mit tiefgreifendem Artenschutz verwechseln. Denn dazu würde mehr gehören.
Also, wenn du fütterst, dann…
…achte auf artgerechtes Futter: Sonnenblumenkerne, gehackte Nüsse, Haferflocken und spezielle Vogelfutter-Mischungen. Bitte kein Brot und Salz, das kann schädlich sein.
…achte auf Hygiene: Hau die Futterstelle nicht voll bis zum Rand, sondern lege regelmäßig nach. Dann bleibt die Stelle selbst sauber, aber auch die Umgebung. Dadurch kannst du die Ausbreitung von Krankheiten vermeiden. Regelmäßig sauber machen mit warmem Wasser und milder Seife ist auch klasse.
…achte auf eine Wasserversorgung: Auch Vögel haben Durst. Oder sie baden gern. Auch hier gilt: regelmäßig wechseln und das Gefäß reinigen.
…achte auf Sicherheit: Futterstellen sollten so angebracht werden, dass Katzen oder andere Räuber sie nicht erreichen können.
Pro-Level: Du kannst für das Bonuslevel auch für einen möglichst natürlichen Lebensraum sorgen und beispielsweise heimische Pflanzen anpflanzen, die bieten auch Nahrung und vor allem Schutz.
Und nun, viel Spaß beim Vögel beobachten! 🙂
#vogelfutter #winter #vogelschutz #wwf_deutschland
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Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist eine der größten und erfahrensten Naturschutzorganisationen der Welt und in mehr als 100 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Das globale Netzwerk des WWF unterhält 90 Büros in mehr als 40 Ländern. Rund um den Globus führen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktuell 1300 Projekte zur Bewahrung der biologischen Vielfalt durch.
Wichtigste Instrumente der WWF-Naturschutzarbeit sind die Ausweisung von Schutzgebieten und die nachhaltige, also naturverträgliche Nutzung unserer Naturgüter. Darüber hinaus engagiert sich der WWF für eine Verringerung der Umweltverschmutzung und eines verschwenderischen Konsums auf Kosten der Natur.
Weltweit setzt sich der WWF Deutschland in 21 internationalen Projektregionen für den Naturschutz ein. Schwerpunkte sind dabei der Erhalt der letzten großen Waldgebiete der Erde – sowohl in den Tropen als auch in gemäßigten Regionen –, der Kampf gegen den Klimawandel, der Einsatz für lebendige Meere sowie die Bewahrung von Flüssen und Feuchtgebieten weltweit. Der WWF Deutschland führt außerdem zahlreiche Projekte und Programme in Deutschland durch.
Das Ziel des WWF ist klar: Gelingt es uns, die größtmögliche Vielfalt an Lebensräumen dauerhaft zu bewahren, dann können wir auch einen Großteil der weltweiten Tier- und Pflanzenarten retten – und damit zugleich das Netzwerk des Lebens erhalten, das auch uns Menschen trägt.
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