Hier kannst du die besten Öko-Haushaltswaren bewerten und auch eigene Empfehlungen eintragen.
Fotos: Hersteller
#1 Bio-Strohhalme statt Plastik
Weg mit den Plastikstrohhalmen, her mit den Bio-Strohhalmen aus Oberösterreich! Sie stammen aus nachhaltiger Landwirtschaft, sind günstig und wirklich brauchbar! Eine tolle Alternative, die auch Gästen die (nachhaltigen) Augen öffnet!
#2 Besen und Bürsten aus der Blindenwerkstatt
In einer Werkstatt der Franziskaner werden seit ca. 125 Jahre blinde- und sehbehinderte Menschen zu Bürsten und Besenmacher ausgebildet. Es werden ausschließlich gebundene Besen erzeugt, d.h. keine kurlebig, geklebte Ware. Mit Feingefühl und Können wird die beste Qualität von Naturfasern zu zweckmäßige, haltbare und schöne Bürsten und Besen verarbeitet – Borsten/Nußholz Haarbürsten, Roßhaar Besen, Kupfer Gesundheitsbürsten, Ziegenhaar Staubwedel, Arenga Nagelbürsten - Werkzeuge zum Schätzen, die Jahre lang Freude machen.
#3 Gesunde Kopfpolster aus Bio-Schafwolle und Mühlviertler Leinen
Schafwoll Polster mit einer Hülle aus Mühlviertler Leinen gefüllt mit Schafwollkugeln in kontrolliert biologischer Qualität. Schafwolle und Leinen sind Naturprodukte mit „wundervollen“ Eigenschaften. Beide sind Hohlfaser besitzen daher die Gabe Feuchtigkeit aufzunehmen und nach außen abzugeben, sind antibakteriel und nicht statisch – alles Eigenschaften die wichtig für eine gute Nachtruhe sind. Die Polster sind mit einem Reißverschluss genäht, um die Menge der Schafwollkugeln und somit die Festigkeit individuell varieren zu können. Erhältlich in verschiedene Größen.
#4 Saubere Luft, nachhaltiges Design
Der Luftreiniger von Blueair nützt sowohl mechanische als auch elektrostatische Methoden. So fängt der Filter laut Hersteller „praktisch alle von der Luft übertragenen Verunreinigungen ab, sogar bis herunter auf Virusgröße: Pollen, Staub, Haustierschuppen, Schimmelsporen, Rauch, Allergene und Bakterien.“
Ich habe im Wohnzimmer mit hoher Raumhöhe den Blue Pure 221 aufgestellt. Er reinigt nach Angaben auf der Webseite die gesamte Luftmenge in einem 50 m2 großen Raum komplett fünfmal pro Stunde. Das Gerät läuft im Energiesparmodus angenehm leise. Ein leichtes Brummen ist zwar wahrzunehmen, aber der Gewöhnungseffekt ist bei mir schnell eingetreten, so dass ich mich nicht gestört fühle. Die „Montage“ war schnell erledigt: Die mitgelieferte Membran (in verschiedensten Farben erhältlich) aufgezogen, Stecker in die Steckdose, fertig. Der An- und Aus-Button reagiert sehr sensibel. Erschrecken Sie also nicht, wenn Ihr Haustier daran streift und der Blue Pure plötzlich einen Gang hoch fährt 😉
Beim Design setzt das schwedische Unternehmen auf möglichst nachhaltige Materialien. Das Systemgehäuse besteht aus langlebigem, feuerverzinktem und recyclebaren Stahl. „Sollte der Luftreiniger auf einer Deponie enden, statt recycelt zu werden, wird sein Stahlgehäuse keinerlei Toxine in die Umwelt abgeben. Zudem kommt es bei der Pulverbeschichtung als Oberflächenfinish nicht zu einer chemischen Ausgasung“, verspricht der Hersteller.
„Die patentierten Filtermedien enthalten eines der umweltfreundlichsten Polymere, das bei der Zersetzung nur Wasser und Kohlendioxid zurücklässt. Die Verwendung von Stahl anstelle von Kunststoff ermöglicht ein Recycling ohne Verschlechterung der Materialeigenschaften und es kommt nicht zu Ausgasung. Da Polypropylenfasern wasserfest sind, werden in Blueair-Luftreinigungssystemen keine chemischen Bakterien- oder Schimmelpilzhemmstoffe benötigt. Statt Feuchtigkeit zu absorbieren, in der Bakterien gedeihen, weist Polypropylen Wasser ab und verhindert so das Wachstum von Bakterien und Pilzen im Filter.“
Die Luftreiniger gibt es in verschiedenen Ausführungen je nach Raumgröße und Bedarf bei Blueair
(Foto: Karin Bornett)
Dieser Beitrag wurde von der Option-Community erstellt. Mach mit und poste Deine Meldung!