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NetzAmWerk – Ein guter PLATZ FÜR ALLE und dennoch NICHT für jede/n


Rundumverstrickung, Totalvernetzung und Netzwerkgewirr. Die Erfolgschance durch Angebots-und Informationsüberflutung ist in aller Munde und in allen Köpfen– unentwegt, grenzen- und sinnlos, ohne echten Zweck odersinnvolles Ziel… 

Das ist das „Eine“.

Das „Andere“ ist was eigentlich gebraucht wird, tatsächlich nützlich ist und langfristig Sinn ergibt – gleichermaßen für Involvierte, wie für deren privates und professionelles (Lebens-)Umfeld, zumal selbiges einen global bedeutenden Unterschied machen kann. Das„Andere“ ist ein funktionierendes Netzwerk an hilfreichen Verbindungen und (geschäfts-)förderlichen Kontakten, die einander synergetisch unterstützen, Gutes bewahren und Besseres ermöglichen. Zeitgleich erfüllt es die Aufgabe verifizierbar destruktiven Entwicklungen in (Welt-)Wirtschaft und Gesellschaft(en) kontinuierlich entgegenzuwirken. 

Eine Ponyhof-Utopie?! 

Sind Netzwerke dieser Art, mit dieser Intention und Ethik, eine Wunschvorstellung? Was würde es dazu brauchen? Wie könnten solche entstehen, an Kraft und Reichweite gewinnen und schließlich neue Maßstäbe setzen?
Die Antwort lautet: Solche verbindlichen Netzwerke können sich erst dann entwickeln und durchsetzen, wenn wir die Weltbevölkerung als WeltGEMEINSCHAFT betrachten, die sich nunmal einen Planeten und seine erschöpflichen Ressourcen teilen mussAlso nur dann, wenn wir gemeinsame, grundsätzlich anerkannte ethische Werte in Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft implementieren, bei denen es keine vordeterminierten Verlierer*innen gibt.
Also doch Ponyhof! 

Die17 globalen SDGs* – Transformation in die neue Wirklichkeit

Die globalen 17 SDG´s - Kein Plastik, sauberer Strom, sauberes Wasser, genug Nahrung

Diese Feststellung klingt noch immer utopisch, birgt aber eine gewisse simple Logik, vor allem – denkt man den Gedanken zu Ende – wenn durch diese mehrfach klug aufgebauten, sozialen Verbindungen und wirtschaftlichen Zusammenschlüsse ALLE daran Beteiligten profitieren können – ökonomisch, ökologisch und persönlich. 

Durch die kontinuierliche Realisierung und Erreichung der bereits 2015 von der UNO verabschiedenden globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung entlang der gesamten Wertschöpfungskette, ist der Weg einer umfassenden und Länder übergreifenden Transformation bereits vorskizziert. Diese Skizzen gilt es nun sozusagen nachzumalen, auszufüllen und zu einer 3D-Wirklichkeit werden zu lassen.

*SDGs: Sustainable Development Goals

Die Idee eines „NetzAmWerk“

Eine Schablone, die dabei helfen kann eine solch komplexe „Malerei in 3D“ zu verwirklichen, ist der Auf- und Ausbau eines solidarischen „NetzAmWerk“ für wirtschaftliche Unternehmenssynergien. Ein solches fungiert und agiert als eine Art „nützliches Sicherheitsnetz“, das gegenseitig trägt und unternehmerische Chancengleichheit ermöglicht. Ein solches Netz ist übrigens erstaunlich reißfest und gewinnt laufend an Festigkeit durch persönlichen Einsatz, freien Atem und die nachhaltige Ambition echte Verbindungen auf gutem Nährboden zu schaffen – hier mal engmaschiger verbunden, dort in eher losem Bezug zueinander.

FAZIT:
Ob so oder so, diese achtsam geknüpften Kontakte werden adäquat gepflegt und als eine gemeinsam begründete „work community“ verstanden. Sie ist ein Schulterschluss, der sich echt anfühlt, ab und an Halt geben kann und auf der ethischen Überzeugung beruht: 

Respektvolle Gegenseitigkeit, solidarisches Denken und faires Handeln im Sinne gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolges. Und warum das in jedem Fall richtig ist?  

Weil ALLEN MENSCHEN ein „GUTES LEBEN“ zusteht.

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Geschrieben von Team CU2 Kreativ Agentur

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