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Lateinamerikas schwache Abwehrkraft gegen das Coronavirus

Die Faktenlage zum Status quo in Lateinamerika

Schon vor der COVID-19 Pandemie konnten die Gesundheitssysteme in Lateinamerika eine ausreichende Versorgung nicht gewährleisten – speziell für die ärmere Bevölkerungsschicht. Wie viele Menschen von nun wenig bis fast keinen Zugang haben, zeigt ein Bericht der Pan American Health Organization (PAHO).

Die veröffentlichten Zahlen sind mehr als ernüchternd: Von 630 Millionen Einwohnern in Lateinamerika und der Karibik haben 30% keinen regelmäßigen Zugang zu den Gesundheitsdiensten.

Das entspricht dem Anteil der in Armut lebenden Menschen in der Region. Die Wirtschaftskommission für Lateinamerika und der Karibik (ECLAC) führt weiter aus, das davon wiederum 68 Millionen Menschen, von extremer Armut betroffen sind.

Weshalb fehlt der Zugang zum Gesundheitssystem und wieviel geben die Länder für medizinische Versorgung aus?

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