Oft hindern wir uns selbst (12/12)

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Bei meiner Freundin hängt eine Karte mit dem Spruch: „Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste und hat es einfach gemacht!“

Ich denke, sehr oft hindern wir uns selbst an positiven Entwicklungen. Denn dazu müssen wir Veränderungen vornehmen, Abschied von liebgewonnenen Ritualen, Gewohnheiten und Denkweisen nehmen. Schmerz und Trauer währenddessen ertragen, bis sich neue Wege in unserem Gehirn und unseren Gefühle wieder gut anfühlen. Ein bisschen Angst schützt uns vor übereilten Schritten, zu viel Angst lässt uns am Boden bleiben. Entwicklung braucht Mut und Vertrauen, die Sehnsucht zu fliegen und genug Vernunft, um wieder gut zu landen und weiterzugehen.

Martina Kronthaler, Aktion Leben

Geschrieben von Helmut Melzer

Als langjähriger Journalist habe ich mir die Frage gestellt, was denn aus journalistischer Sicht tatsächlich Sinn machen würde. Meine Antwort darauf siehst Du hier: Option. Auf idealistische Weise Alternativen aufzeigen – für positive Entwicklungen unserer Gesellschaft.
www.option.news/ueber-option-faq/

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