Karin Bornett
Die Coronakrise hat den Einzelhandel großteils in die Knie gezwungen. Immer mehr Händler gehen auf Grund der Zwangsschließung ihrer Geschäfte online und bieten ihre Waren im Webshop an.
Gerade jetzt gilt es, regionale Händler und Produkte zu kaufen, denn Amazon und Co. tragen bekanntlich quasi nichts zur heimischen Wertschöpfung bei und beuten Arbeitnehmer*innen aus.
Mittlerweile gibt es einige Webseiten, die ausschließlich österreichische Onlineshops listen. Wer eine Alternative zu Amazon sucht, wird zum Beispiel hier fündig:
- Verzeichnis des Handelsverbands
- Regionale Online-Shops, Lieferservices, Nahversorger und Dienstleister mit der Suchmaske der WKO chọta
- Nunu Kaller hat die Initiative zur Förderung heimischer Onlinehändler gestartet und unter https://www.nunukaller.com/ ein beachtliches Verzeichnis auf die Beine gestellt.
Foto site na Şahin Yeşilyaprak on Unsplash
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