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Das Wunder von Heckenbeck: Wie sich ein Dorf seine Zukunft selbst schafft


In den abgelegenen Regionen Deutschlands sterben die Dörfer. Junge Leute ziehen weg. Dann schließt der Bäcker, Bank und Post machen zu und der letzte Arzt geht in Rente. Der letzte macht das Licht aus. Stimmt dieses Vorurteil. Jein: Wo die Infrastruktur stimmt, bleiben die Leute. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ziehen auch junge Leute wieder gerne aufs Land. Doch sie brauchen Schulen, Kultur, Läden, Ärzte und eine lebendige Gemeinschaft. Und wo es die nicht gibt, kann man sie sich schaffen – so wie im 400-Einwohner-Dorf Heckenbeck fernab aller Großstädte: Eine solidarische Landwirtschaft versorgt die Bewohner*innen mit frischem Bio-Gemüse. Das Kulturzentrum “Weltbühne” lockt Künstler*innen von weit her an und die Kinder besuchen die freie, selbst organisierte Schule.  Die ganze Geschichte findet ihr zum Nachlesen und Hören hier 

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Geschrieben von Robert B. Fishman

freier Autor, Journalist, Reporter (Radio und Printmedien), Fotograf, Workshop-Trainer, Moderator und Reiseleiter

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